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Die Freistädter Schützenscheiben als volkskundliche Quellen
Autor: Fritz Fellner


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Freistädter SchützenscheibeIn manchen Orten kann man die Schützengesellschaften von den Bürgergarden nicht klar getrennt sehen. Sehr stark ging aber die Entwicklung des Schützenwesens mit der Entwicklung der Städte konform. Die Obrigkeiten unterstützten das Schützenwesen sehr stark, weil man eine Verbesserung der Verteidigung erhoffte. Man setzte voraus, dass jeder männliche Bürger das Schießen erlernte und durch Wettschießen sich verbesserte.





Bild links:
Detail einer Scheibe aus dem Jahr 1842, Doppeladler, Bindenschild als Kreisscheibe,

F. 1 = Franz der Erste!

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